Der Weg zum Startpunkt unserer Wanderung führte uns heute wieder nach Rathen. Von dort sind wir den Schildern zur Bastei gefolgt und dorthin aufgestiegen. Auf diesem Weg kommt man an der Felsenburg vorbei, deren Besichtigung wir uns natürlich nicht haben nehmen lassen.
Bis dahin hatten wir schon drei viertel des Aufstiegs geschafft. Einen schönen Blick auf die Lokomotive, zu deren Fuß wir gestern wanderten hatten wir von dort auch.
Von der Felsenburg kann man auch zur Basteibrücke hinübersehen. Wo Johannes sich nochmal für ein Foto zur Verfügung stellte.
Auch schöne Blicke auf die im Tal fließende Elbe haten wir von dort.
Insgesamt entschädigte das Alles etwas für die vielen Menschen, die teils in Adiletten, dort unterwegs waren. Man kann nämlich von der anderen Seite mit dem Auto fast bist zur Bastei fahren.
Dann wollte ich gerne in die Schwedenlöcher absteigen, weil ich die bei meinem letzten Besuch nur zur Hälfte erwandert hatte. Wir wollten eigentlich auch über die Schwedenlöcher wieder aufsteigen und am Steinernen Tisch vorbei nach Wehlen wandern, um dann mit dem Raddampfer nach Rathen zurückzufahren. Beim Abstieg haben wir aber etwas über 500 Stufen, ohne die Abstiege ohne Stufen, gezählt. Wir haben uns dann entschieden von den Schwedenlöchern am Amselsee vorbei nacht Rathen und dann an der Elbe entlang nach Wehlen zu gehen (keine Stufen).
Am Amselsee haben wir dann frisch geräucherte Forellen und an der Elbe kurz vor Wehlen noch ein Stück Kuchen gegessen.
Ok, Bernd, deine schmeckten besser, aber diese waren auch nicht schlecht.
Dadurch haben wir dann leider den letzten Dampfer verpasst und sind mit dem Zug nach Rathen zurück. Insgesamt heute eine etwas längere Strecke, aber nur einmal zur Bastei, wirklich bergan.