Leo

Erst wollte ich nur sehen ob ich es kann...

Draußen und unterwegs, E1

Frankfurt Alte Oper – Dreieichenhain

Gegen 10:00 Uhr starten wir in der Nähe der Alten Oper. Das Wetter ist gut zum Wandern. Zunächst legen wir ein Stück Weg in der Stadt zurück und gehen   an den Bürotürmen der Banken vorbei. Im Fernsehen sehen die immer viel größer aus. Johannes und ich sind ein bisschen enttäuscht.

Auf einer schönen Fußgängerbrücke überqueren wir den Main.

Am Südfriedhof machen wir die erste Pause. Dann geht es weiter leicht bergan zum Stadtwald. Hier lässt der Verkehrslärm der Autos nach, dafür fliegen alle  paar Minuten landende Flugzeuge über uns hinweg. Was besser gefällt, kann jeder für sich entscheiden.

Die nächsten zwei bis drei Kilometer bis zum Kesselbruchweiher sind ganz schön zu gehen. Dann müssen wir allerdings eine Autobahn überqueren, ein Stück daran entlang gehen und dann die A 661 unterqueren. Wie viel Lärm Menschen doch so produzieren.

Der Weg führt auch an Kunstwerken wie der Stangenpyramide in der Nähe von Dreieich vorbei. Hier beginnt es leider zu nieseln, was uns dazu bewegt weiter zu gehen.

Bis zu unserem heutigen Ziel, Dreieichenhain führt der E1 dann zwar hauptsächlich durch Wald und Flur, aber meistens auf langen, geraden und geschotterten Forstwegen. Auch hier ist es nicht die reine Freude zu wandern, sondern eher etwas langweilig und anstrengend für die Füße.

In Dreieichenhain angekommen begrüßt uns die Burg Hayn:

Insgesamt ist zu sagen, dass es natürlich schön war mit der Truppe zu wandern. Es gab aber auch schon deutlich schönere Etappen,