Lathen – Papenburg
Nach der Anreise haben wir die Autos am Hotel „Lathener Marsch“ abgestellt. Hier werden wir auch übernachten. von hier aus sind wir dann zum ersten Abschnitt der diesjährigen Tour gestartet. Da war es etwa 11:30 Uhr. Anfangs sind wir erst mal in die falsche Richtung geradelt. Aber zum Radfahren sind wir schließlich hergefahren und die Zeit haben wir locker wieder eingeholt, weil heute der Wind in die richtige Richtung wehte. Treten brauchten wir manchmal kaum – sehr angenehm!
Der Weg verläuft fast immer nahe der Ems oder des Dortmund-Ems-Kanals, ist gut gepflegt und fast durchgehend asphaltiert. Das macht das Radeln leicht und komfortabel.
Am Bahnhof Papenburg sind wir dann doch noch nass geworden. Aber der Rückweg bis Lathen mit dem Zug war ja nicht mehr weit. Um so besser schmeckte nach einer warmen Dusche das Schnitzel im Restaurant des Hotels.
Hier noch der Track:
Die langen geraden Striche zwischen Papenburg, Aschendorf und Lathen sind während der Zugrückfahrt entstanden. Anscheinend war das GPS-Signal im Zug nicht immer stark genug.