Für den Strand ist es etwas zu windig, für eine Stadttour gerade richtig. Die Hunde hatten gestern ja auch Ruhetag, also geht es heute nach Hooksiel.
Hooksiel ist ein kleiner Küstenbadeort mit einem früher mal bedeutenden Hafen.
Wir gehen zum „Alten Hafen“, schauen uns die unter Denkmalschutz stehenden Lagerhäuser an, um dann am Hooksieler Tief entlang zur Trabrennbahn zu schlendern. Die Trabrennbahn liegt auf Neuland, das erst in den siebziger Jahren der Nordsee abgerungen wurde.
In der Nähe des Jachthafens sehen wir Segelschülern bei ihren Fahrübungen zu und genießen die Sonne auf einer Bank sitzend.
Schlendern ist Luxus und führt uns an einem Kunstwerk vorbei, dass ein japanischer Künstler der Stadt gestiftet hat. Es heißt „Kompositionen in Stahl“ oder ähnlich. Es scheint in Hooksiel aber nicht sehr beliebt. Es ist mir nicht gelungen im Internet einen Hinweiß darauf zu finden, um den genauen Titel zu erfahren.
Neben der Trabrennbahn finden sich ein paar Stöckchen um die Hunde zu unterhalten und dann geht es über den Deich zurück zur Fußgängerzone.
